o wind, no flow and no Titty Twister like in the 46rom Dusk till Dawn movie starring George Clooney. Instead, the “Blue Moon” threw a beautiful, ghostly light on Berlin’s waterways, on which Naish Team rider Christian Hahn paddled nonstop for 12 hours on the night of September 1st. The 80-km-long odyssey that led through and around part of Berlin began with weeks of preparation and test runs in the Berlin district of Heiligensee on the River Havel…
Am letzten Wochenende fand der letzte Tourstop und somit das grosse Finale der Superflavor German SUP Challenge 2012 in Pelzerhaken statt. Bei spätsommerlichen Temperaturen fanden sich nochmal die besten Paddler aus ganz Deutschland am Strand von Pelzerhaken ein. Um die begehrten Pokale wurde auf einer Sprintdistanz von 800m gepaddelt und gekämpft. Ich landete dieses Jahr in der Gesamtwertung der Race Class 12,6 auf dem 1. Platz, nur wenige Punkte vor Superkonkurrent Andre Zeglin. Mein Schwesterherz Corinna Hahn landete auf dem 2. Platz in er 12.6er SUP Race Class.
Ein riesen Dank geht hiermit an meine Sponsoren Naish, ION und Thule für die tatkräftige Unterstützung und das gesamte Superflavor Team das dafür sorgte, dass der Spaß nicht auf der Strecke blieb!
Es ist vollbracht! Am vergangenen Samstag paddlete ich auf meinem Naish Glide Javelin MC14 in knapp 12 Stunden eine Strecke von 80km durch und um Teile von Berlin.
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Am vergangenen Wochenende fand, mit dem Nightflight SUP Sprint an der Wakeboard Anlage Berlin Grossbeeren, der vierte Tourstop der Superflavor German SUP Challenge 2012 statt. Insgesamt wagten sich in Berlin bei der grössten SUP Race Serie Deutschlands knappe 40 Aktive in die von einer 50.000 Watt Flutlichtanlage erleuchteten Flachwasser-Arena von Grossbeeren. In der Race Class 12.6 der Herren wird das letzte Rennen in Pelzerhaken entscheiden ob André Zeglin oder Christian Hahn, also meine Wenigkeit, den Toursieg nach Hause fahren werden. Beide liegen nach Punkten derzeit gleich auf.
Im Rahmen der Swimcity gab es vier Tage lang SUP Action im SUP Water Tank vor dem Berliner Hauptbahnhof. Jeder der wollte konnte auf eigen Faust oder unter fachkundiger Anleitung ein paar Runden in dem 18x7m grossen Pool mit dem Stand Up Paddle Board drehen.
Nachdem wir bereits beim grossen Berlin Man Triathlon die Wasserstreckensicherung übernommen haben war in diesem Jahr der 5150 an der Reihe. Erstmals durfte Schwimmstrecke auf der Berliner Spree absolviert werden. Von unserem SUP Team um mich und meine Schwester Corinna musste auch in diesem Jahr nur ein Teilnehmer aus dem Wasser gefischt werden.
1680 km von Berlin entfernt lockte mich der nächste Tourstopp der Stand Up World Series nach Frankreich. Solo und Nonstop ging es mit dem PKW und drei Boards auf dem Dach nach Ill de Oleron. Etliche Staus zögerten die Ankunft am Ziel heraus, sodass mir nur knappe vier Stunden Schlaf bis zum Start des Longdistance Race am Morgen blieben. Als hätte ich es mir auch gleich klemmen können landete ich nach eine Odysse durch drei Meter Dünungswellen, 5bf Gegenwind und bis zu 6km/h Strömung von der Seite auf Platz 27. Ein besseres Ergebnis wäre mit etwas mehr Schlaf und einem längeren Board selbst bei der starken Konkurrenz um Annabel Anderson und Gaetan Sene möglich gewesen. Leider ist die SUp Boardlänge bei der Stand Up World series auf 12.6 begrenzt und kräftig, gross gewachsene Paddler dem entsprechend benachteiligt…
Das Lost Mills International SUP-Race hätte spannender nicht sein können. Die Internationale Konkurrenz war so gross wie seit dem SUP-Worldcup in Hamburg 2010 nicht mehr. Wer aber dachte, der Sieg ginge ganz einfach an den Stargast Chase Kosterlitz aus den USA konnte sich nicht zu sicher sein. Chase Kosterlitz gewann das Lost Mills International SUP-Race zwar, musste sich den Sieg aber erkämpfen, denn Eric Terrien war am Ziel nur sieben Sekunden hinter ihm. Erste eine Minute später traf der dritt platziertet Casper Steinfath im Ziel ein. Bester Deutscher im Rennen war Martin Moritz auf dem achten Platz, welcher 2 Minuten 42 Sekunden hinter dem Favorit Kosterlitz im Ziel eintraf. Nach verpatztem Start und elendig anstrengender Aufholjagd vom 69. Platz landete ich am Ende auf Paltz 29. Ohje…
Naish beweisst auch mit der Naish Air Serie dass sie was vom stand Up Paddling in der Welle verstehen. Das Naish Mana Air 11.6 ist eigentlich für schwergewichtige Paddler auf flachem Wasser konzipiert, macht aber auch in kleinen Wellen in der Brandung vor Sylt ein verdammt gute Figur.
Am vergangenen Wochenende fand im französischen La Torche der erste Event der Standup World Series auf dem europäischen Kontinent statt. Die Stand Up World Series ist die ranghöchste Wettkampfserie im Stand Up Paddling weltweit, welche aus insgesamt 12 Events besteht. Ausgetragen werden die Wettkämpfe auf einheitlichen Raceboards in der Klasse 12.6, wobei jeweils ein Longdistance Race zwischen 7 und 20 Meilen und ein Sprint Race absolviert werden muss. Die drei besten Wertungen über die Saison fliessen in die Qualifikation für das Finale im Turtle Bay Resort Hawaii ein, welches vom 12. Bis 14. Oktober 2012 auf Oahu/Hawaii stattfinden wird.
Das 20km Long Distance Race wurde auf einem zeitweilig reissenden Fluss ausgefahren. Stromschnellen und extrem hohe Strömunsgeschwindigkeiten machten einem teilweise sehr zu schaffen und destabilisierten mein Naish Glide Javelin 12.6 beträchtlich. Am ende reichte es für Platz 42 nur knappe 11 Minuten hinter Kai Lenny. Beim Beachrace hatte ich in der Atlantik Brandung mächtig zu kämpfen kann man doch solche Bedingungen im deutschen Flachland nur schlecht trainieren. Ich werde aber dran bleiben meine Leistungen im nächsten Jahr zu verbessern.
